Grabsteine

Die Grabsteine im Wiltener Kreuzgang dokumentieren die Entwicklung der Sepulkralkunst in Tirol.

Stift Wilten Grabstein Erlebnis

Die Grabsteine im Wiltener Kreuzgang dokumentieren die Entwicklung der Sepulkralkunst in Tirol.

Inhaltsverzeichnis

Vor dem barocken Umbau standen die älteren Steine meist in der Kirche oder in den Kapellen, aber auch im Kreuzgang selbst. Das Privileg einer solchen Grabstätte erwarben sich angesehene Bürger durch Jahresstiftungen oder größere Schenkungen von Grundbesitz. So mussten zum Beispiel für Oswald von Hausen alle Quatember eine gesungene Vigil, ein gesungenes Requiem und zwei gesprochene Messen zelebriert werden.

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Frühesten Grabplatten

Die frühesten Grabplatten, Kammerer + 1310, de Rubeis + 1330 und Engelschalk + 1320, die am Beginn des 14. Jahrhunderts geschaffen wurden, sind einfache Steinplatten mit eingemeißelten Konturen, die direkt über dem Grab in den Boden eingelassen wurden.

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Nordwestecke: Grabstein des Konrad und der Anna Kammerer. Grauer Sandstein 2 x 0,76 m.

Datierung: 1310

Beschreibung: Kleeblattförmiger Hügel mit aufgerichtetem Kreuz, an dem das Wappen mit schmalen, schrägen Balken hängt.

Umschrift: PAUSANT HAC TUMBA CHONRAD CHAMRAER ET ANNA HIIS REGNUM CELI DEPOSCITE MENTE FIDELI AMEN ANNO DO MCCCX.

Konrad Kammerer war von 1293 bis 1303 Kammermeister der Söhne Meinhards II., Ludwig und Heinrich.

Grabstein des Konrad und der Anna Kammerer, 1310

Nordseite: Grabstein des Artisius de Rubeis. Grauer Kalkstein. 1,97 x 0,85 m.

Datierung: 1330

Beschreibung: Kleeblattförmiger Hügel mit Kreuz, dessen drei Arme in stilisierten Lilien enden. Auf dem Wappen eine sechsblättrige Rose.

Umschrift: + A D M CCCXXX DIE XXII MES OCTOB OBI … ARTISI QNDA DNI BARO MILIT D‘ FLORENCIA.

Artisius (Sighart) de Rubeis, ein Sohn des Barons de Rubeis (Rossi) gehörte jener berühmten Florentiner Familie an, die schon am Ende des 13. Jahrhunderts in Tirol Finanz- und Handelsgeschäfte betrieb und dem ständig sich in Geldnöten befindenden König Heinrich Anleihen gab; dafür wurden Artisius (Artesius) verschiedene Zölle verpachtet, er erhielt auch das Salzmairmairamt zu Hall, bekam aber in seinem letzten Lebensjahr erhebliche Schwierigkeiten mit dem Landesfürsten.

Grabstein der Artisius de Rubeis, 1330

Nordseite: Grabstein des Konrad Engelschalk. Marmor. 1,87 x 0,73 m.

Datierung: 1320 (?)

Beschreibung: Kleeblattförmiger Hügel mit Kreuz, Wappen mit zwei herzförmigen Blättern.

Umschrift: IACET HOC TUMULO CIVIS ERAT GRATUS ENGELSCHALC VOCITAT‘ MUNDO SUBLATUS A D MCCC…

Das Calendarium Wernheri vermerkt, 24, zu fol. 50 b zum 26. J. (=Juli): Item C(onradus) Engelschalcus anno domini MCCCXX.
Der Engelschalk-Grabstein wurde lange Zeit als der älteste des Kreuzganges angesehen, weil nur die Jahreszahl MCCC eingemeißelt ist und der Platz dahinter für das Todesjahr freigelassen wurde. Der Name Engelschalk wird noch öfter erwähnt (in Innsbrucker und Wiltener Urkunden).

Grabstein des Konrad Engelschar, 1320 (?)
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Bildnisgrabstein

Der Grabstein des Abtes Wernher, der nach Staus zweitälteste Bildnisgrabstein Tirols, weist in seinem zeichnerischen, flächenhaften Stil alle Merkmale der Frühzeit auf.

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Er steht in der deutsche Tradition , die den Toten aufrecht stehend und ewig lebend in seiner irdischen Funktion – hier als Abt mit Stab und Buch – abbildet, im Gegensatz zur italienischen, die die liegende Figur als Toten mit geschlossen Augen und gefalteten Händen, häufig sogar noch mit einem Kissen unter dem Kopf, darstellt.

Nordseite: Grabstein des Abtes Wernher. Grauer Kalkstein. 2,26 x 1,03 m.

Datierung: Wernher + 16.5.1333

Beschreibung: Bildnis des Abtes im Priesterkleid, die rechte Hand hält den Stab, die Linke ein Buch.

Umschrift: (HAC JACET) IN FOSSA WERNHERI CORPUS ET OSSA QUONDAM PRELATI D‘ FACTIS JURE BEATI.

Abt Wernher (1300 – ). Daniel, a. O., 165, gibt das Todesdatum mit dem 16.5.1333 an, Lenze nennt die Regierungszeit von 1300 – 1332. Wernher wurde in der Kapitelkapelle begraben, 1639 hob Abt Andreas Mayr seine Gebeine und bestattete sie in einem kleinen Sarg hinter dem Hochaltar, der Grabstein wurde im Kreuzgang aufstellt.

Bildnisgrabstein des Abtes Wernher, 1333

Der bereits plastischer ausgeformter, aber noch immer sehr einfache Dekor des (zeitlich) folgenden Grabsteines, der ohne Umschrift ist, weist stilistisch in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts und widerspricht daher einer Zuschreiben an die Brüder Gradner. die Kammerräte Herzog Sigmunds waren.

Nordseite: Grabstein ohne Inschrift. Schwarzgrauer Marmor. 2,03 x 1,18 m.

Datierung: Fraglich, wahrscheinlich zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts.

Beschreibung: Unter einem Kreuz ein Schild mit einem gebogenen Fisch. Der gebogene Fisch deutet auf das 1398 ausgestorbene Geschlecht der Kumersbrucker, die einen Hecht im Wappen führten, hin. Die andere Annahme, dass der Stein zum Andenken an die Brüder Wiguleus und Bernhard Gradner, die Kammerräte Herzog Sigmunds waren und dann in Ungnade fielen, errichtet wurde, stützt sich auf eine Stiftung der Brüder für eine ewige Freitagsmesse in St. Barthlmä, die aber nicht zustande kam, weil die Güter eingezogen wurden. Das Wappen der Gradner war ein Fischgerippe.

Grabstein aus der 2. Hälfte des 14. Jh. (?)

Wesentlich reicher, doch ohne künstlerische Qualität sind die Grabsteine Velser und Zenger aus den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhundert.

Nordseite: Grabstein des Ulrich Velser. Grauer Kalkstein. 2,15 x 0,88 m.

Datierung: + 16. April 1417

Beschreibung: Abgerundeter Schild mit Getreidegarbe, darüber Stechhelm, aus dem eine Hand den Richterstab hervorstreckt. Auf dem Helm eine dreizackige Krone, darüber nochmals eine Getreidegarbe.

Umschrift: + Anno dm m + CCCCXVII obijt alrch uellsar sexta decima die + mentis aprilis + indicioe decima.

Ulrich Velser, war, urkundlich belegt, Richter in Innsbruck.

Grabstein des Richters Ulrich Velser, 1417

Der Bildnisgrabstein des Heinrich Putsch, gestorben 1429, zeigt unter architektonischer Rahmung, einem Dreipass, den Abt mit den Zeichen seiner Würde, Stab und Buch; die Lebendigkeit der Darstellung spricht für eine gewisse Porträtähnlichkeit, die offenen Augen, die tiefen Falten um den Mund, der Haarkranz und die abstehenden Ohren sind nicht idealisiert, das weite Gewand – in flachen Relief – bauscht sich weich vor dem Körper und fällt in reichen Falten auf den Boden. Die verwandtschaftlichen Beziehungen des Abtes, er war ein Bruder des Bischofs Ulrich II. von Brixen, lassen an eine Entstehung in diesem Zentrum der Grabsteinkunst denken. Mannhaft bringt den Grabstein in Zusammenhang mit einer Werkstätte, die im dritten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts mehrere Werke im Brixner Kreuzgang schuf, die alle dieselbe Hand verraten.

Nordseite: Grabstein des Abtes Heinrich von Wilten. Weisser Marmor. 1,95 x 0,88 m.

Datierung: + 10. Oktober 1429

Beschreibung: Unter Maßwerkverzierung Bild des Abtes mit Pendum und Buch

Umschrift: ANNO DM MCCCCXXIX DIE DCIA MENSIS OCTOBRIS OBIIT VENERABILIS PR DNS HENRICUS ABBAS ECCLESIAE WILTINENSIS CUIUS ANIMA REQUIESCAT IN PACE AMEN!

Abt Heinrich von Wilten regierte 1413 bis 1428, resignierte dann. Es ist unbekannt, ob Abt Heinrich in der Kirche oder in der Kapitelkapelle begraben wurde.

Bildnisgrabstein des Abtes Heinrich Putsch, 1429
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Übergang zur Renaissance

Die nächsten Grabsteine, die andere Südseite des Kreuzganges angebracht sind, gehören der Jahrhundertwende an, jener Zeit also, die den Übergang zur Renaissance in Einzelformen zeigt, ihrem Wesen nach aber noch durchaus spätgotisch ist.

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Südseite: Grabstein der Margarete Vegler, geb. Zenger. Grauer Kalkstein.

Datierung: 1. Februar 1434

Drei Wappenschilde: Zenger/Zange, Vegler/Vase, Dieperskircher/Kirche.

Umschrift: M CCCC XXXIIII am lichtmeszabet ist gestorbe fraw margret zengeri sigmund regler sz. wib.

Der Grabstein zeigt die Wappen der Familien Zenger, Vegler und Dieperskircher. Für Margarete Zenger errichtete Georg Dieperskircher 1434 eine Jahrtagsstiftung.

Grabstein der Margarete Vogler mit den Wappen der Familien Vegler, Zenger und Dieperskircher, 1434

Dieser Grabstein wurde von einem Meister geschaffen, dessen Stärke im Heraldischen lag. Die Grabsteine für Wolfgang von Windeck 1493, seine Tochter Barbara von Freysleben 1499, Oswald von Hausen 1501, Wilhelm von Villenbach 1504 und Heinrich von Mentelberg 1507 zeugen alle von einem ausgezeichneten handwerklichen Können, einer Meisterschaft der Linienführung und einer sorgfältigen Ausarbeitung. Die einzelnen Wappendarstellungen unter einem jeweils anders gestalteten Rahmen, der meist spätgotische Formen aufweist, sind von reichem Rankenwerk umgeben.

Südseite: Grabstein des Wolfgang von Windeck. Roter Marmor 1,94 x 0,99 m.

Datierung: 1493

Künstler: Wappengrabstein von Sebald Bocksdorfer.

Inschrift: Windecgk Kolnpach. Anno Domi 1 4 9 3 iar starb der edel vnd vest Wolfang von windeck an erichtag nach sant matheistag dem got genedig vnd bermhertzig wel sein amen.

Wolfgang von Windeck war Pfleger zu Taufers im Pustertal und Schloßberg bei Seefeld. Wahrscheinlich war seine Frau eine Kolnpach.

Grabstein des Wolfgang von Windeck, 1493

Ein frühes Werk des bedeutenden Bildhausers Sebald Bocksdorfer. Der kniende Ritter betet unter einem vielfach verschlungenen Schriftband. Die figurale Darstellung ist nicht ganz geglückt, der Schemel oder Stein ist perspektivisch falsch in den Raum gestellt, die Gestalt ist steif und ihr Knien ungeschickt. Die andere Bildhälfte wird ganz von einem prächtig ausgeführten Wappen eingenommen, dessen Helmzier mit dem Falken unter einem Bogen in den Schriftrahmen ragt; auch dieses Übergreifen findet sich bei vielen Werken Bocksdorfers.

Südseite: Grabstein des Gilg Valk. Roter Marmor. 0,99 x 1,99 m.

Datierung: Begraben am 23. September 1497.

Beschreibung: Gilg Valk knoet in voller Rüstung auf einem Schemel, darüber verschlungene Spruchbänder. Wappenschild.

Künstler: Sebald Bocksdorfer

Umschrift: Ano dom 1497 starb er edel un vest gilig valck vl de un de sir mark am quotember  svntag den XXIIII tag september hie begraben dm got gnedig welle sein amen.

Am Spruchband: hic jacent submarmore arma radianta quercu.

Gilg war Stadthauptmann Maximilians.

Wolfgang von Windeck war Pfleger zu Taufers im Pustertal und Schloßberg bei Seefeld. Wahrscheinlich war seine Frau eine Kolnpach.

Wappen- und Bildnisgrabstein des Gilg Valk, 1497

Südseite: Grabstein der Barbara Freysleben. Roter Marmor. 1,79 x 0,89 m.

Datierung: + 19. September 1499.

Künstler: Wappengrabstein Sebald Bocksdorfer

Inschrift: Anno Dom M CCC LXXXXVIIII Jar am phintztag vor sand Mathaistag ist gestorben Warbra pertholme freysleben diezeit röm kr mt zewgmaister hausfraw so Wolfgang vo Windegk tochter gebesen ist unlige hie beyeinander begrabe den selen un alle glaubige sele de almechtig got genedig sey.

Barbara Freysleben, Tochter Wolfgangs von Windeck, war die Frau Barthlmä Freysleben, Maximilians Hauszeugmeister.

Wappengrabstein der Barbara Freysleben, 1499

Südseite: Grabstein des Oswald von Hausen. Roter Marmor. 2,32 x 1,18 m.

Datierung: + 14. Februar 1501

Künstler: Sebald Bocksdorfer

Inschrift: ECCE SUB HOC RECUBANT SERIOSI TEGMINE MEMBRA OSUALDI DE HAUSEN QUI REFEREBAT AVOS LUSTRIS TERCENTUM LAPSIS ANNA SIMUL UNO BISSEPTEM UT SOLES FEBRUUS EXUERAT REGIS ROMANORUM HIC CANELLARIUS EXSTANS TIROLIS PARCE DEBITA FATA TULIT.

Oswald von Hausen war wie Putsch berichtet, „Intimus Consilarius et Cancellarius“ Sigmunds und Maximilians. Für ihn wurden alle Quetember eine Vigilia und ein Requiem gelesen.

Wappengrabstein des Oswald von Hausen, 1501

Südseite: Grabstein des Wilhelm von Villenbach. Roter Marmor. 2,02 x 0,97 m,

Datierung: + 20. November 1504

Künstler: Wappengrabstein Sebald Bocksdorfer

Inschrift: Anno Domini 1.5.0.4. jar Am 20. tag nouenbris ist gestorben der edell und vst wilhalm von villen pach de sel vn ale got gnad.

Wilhelm von Villenbach war kaiserlicher Vogt zu Bregenz.

Wappengrabstein des Wilhelm von Villenbach, 1504

Südseite: Grabstein des Heinrich von Mentelberg. Roter Marmor. 1,88 x 0,95 m.

Datierung: 17. Oktober 1507

Künstler: Wappengrabstein Sebald Bocksdorfer

Umschrift: Jarzal Chi 1 5 0 7 des Suntag nach gally monat oktoebr starb der edl un vest heinrich von mentelberg Röm ka m rat gebese und 1498 starb thorothea Eppanerin die drit seine hausfrave den got genedig sey.

Heinrich von Mentelberg, in den Jahren 1480, 1484, 1491 und 1497 als Bürgermeister von Innsbruck urkundlich erwähnt, gehörte einem reichen Innsbrucker Bürgergeschlecht an. Er kaufte unter anderem die Gallwespe mit dem alten Meierhof und baute ihn zu einem Edelsitz um. Heinrich Mentelberg ist der Stifter der Tage mit der Anbetung der Heiligen Drei Könige aus Kloster Wilten von 1489, die Marx Reichlich signiert ist, das früheste erhaltene Werk des Künstlers. Der Stifter kniet im roten Mantel an der linken Bildseite, ihm gegenüber seine drei Frauen, die vorderste ist durch ihr Wappen als die im Kreuzgang mit ihrem Mann begrabene dritte Frau Dorothea gekennzeichnet.

Wappengrabstein des Heinrich von Mentelberg, 1507
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Renaissance

Die folgenden Grabsteine aus den Jahren von 1520 bis 1561 sind bereits in reinen Renaissanceformen. Sie sind aber rein handwerkliche Arbeiten ohne künstlerische Bedeutung.

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Südseite: Grabstein des Georg Rungker. Roter Marmor. 0,93 x 1,24 m.

Datierung: + 20. Juni 1520

Georg von Rungker gehörte einer angesehenen Bozner Familie an, er war Pfleger auf Runkelstein.

Wappengrabstein des Georg von Rungker, 1520

Südseite: Grabstein des Hieronymus Jeremia. Sandstein. 1,78 x 0,87 m.

Datierung: + 20. August 1549

Wappengrabstein. Im Schild und auf dem Helm ein eigebogener Arm, dessen Faust einen Dolch enthält.

Inschrift: AB 20. TAG AUGUSTI MDCLVIIII. JAR STARB DER EDEL VND VEST HIERONIMUS VON IHE REMIA. RO. KA. MT. RAT DEM GOT GNEDIG SEI.

Hieronymus Jeremia war Hofmeister der Söhne und Töchter Ferdinands I. Er hatte in seinem Testament bestimmt, im Kreuzgang begraben zu werden.

Wappengrabstein des Hieronymus von Jeremia, 1549

Nordseite: Grabplatte der Margareth, Freifrau von Wolkenstein. Roter Marmor. 2,42 x 1,25 m.

Datierung: + 1555

Wappengrabstein der Margareth Wolkenstein, 1555

Nordseite: Grabstein des Georg Philipp, Graf von Liechtenstein, Freiherr von Castelcorno. Weisser Marmor. 1,93 x 0,94 m.

Datierung: + 1561

Dieser Grabstein wurde im Zuge der Bodensanierung der Stiftskirche 1987 von ihrem früheren Standort hinter dem Eingangsgitter der Kirche entfernt und in den Kreuzgang übertragen.

Wappengrabstein des Georg Ph. von Liechtenstein, 1561

Über den Autor

Stift Wilten Klemens Schreibtisch

D. Klemens Halder OPream

D. Klemens Halder ist 1945 in Telfes im Stubaital geboren und wurde 1963 im Stift Wilten eingekleidet. Nach seinem Theologiestudium wurde er 1969 zum Priester geweiht.

In verschiedensten Pfarreien des Stiftes war er in der Seelsorge tätig. Im Stift Wilten hatte er unter anderem die Aufgaben des Magisters und war Wallfahrtskurat des Wallfahrtskirche Heiligwasser.

Aktuell ist er verantwortlich für das Archiv und die Bibliothek. Als Prior des Kloster engagiert er sich für den Konvent.

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